Wer ist die Försterliesl?

Ursula Alma Fecher. Geboren in Mittelhessen als "Uschi Förster"

Aufgewachsen in einem liebevollen Jägerhaushalt mit zwei Geschwistern

und Jagdhunden.

Seit 1991 lebt sie in Unterfranken zusammen mit ihrem Mann und drei mittlerweile erwachsenen Kindern.

In ihrer Praxis für Naturheilkunde ist sie spezialisiert auf Schmerztherapie, Bewegungstherapie und Ernährung als Medizin.

Außerhalb ihrer beruflichen Tätigkeit ist ihre Zeit von Aufgaben geprägt, die mit Jagd und Natur in Verbindung stehen.

Sie ist bestätigte Jagdaufseherin, zertifizierte Wildsommeliere und im Zwinger "von der Försteliesl" werden Jagdhunde gezüchtet.

Es 

 

 

 

Natur trifft Genuss

Vom Acker, Wald, Wiese und Stall auf den Teller

Das Thema Ernährung spielt bei der Försterliesl in allen Bereichen eine deutliche Rolle. 

Essen als Medizin; Essen als Kultur, als Freude, als gelebte Heimat, als Vielfalt oder schlichtweg Ernährung. 

In unserer Zeit ist es möglich über Essen zu philosophieren, über spezielle Ernährungsstrategien zu diskutieren, oder über ein Richtig oder Falsch zu streiten...

 

Eine Wahrheit bleibt immer gleich:

Respekt vor der Erde, dem Landwirt und vor der Kreatur MUSS Grundlage aller Überlegungen sein!

Auch Respekt vor der Entscheidung ob jemand Tiere Essen möchte oder nicht.

 

 

 

 

 

Vegetarierin?

Als Jägerin und Wildsommeliere ist die Entscheidung für das Essen von Wild gefallen.

Warum?
Aus Gründen des Tierwohles
Das Wildtier konnte seiner Natur entsprechend leben.
In Freiheit ohne menschliches Zutun.
Es hat sich selbst ernährt mit Nahrung aus seinem natürlichen Lebensraum - verbunden mit Sonne,Tag,Nacht,in Interaktion mit anderen Wildtieren,mit Pflanzen,Bäumen,Boden Wind und Wetter.
Es musste keinen Transport und keine Schlachthausathmosphäre erleben.

Aspekt Gesundheit
Der Verzehr von Wildfleisch ist gesundheitsfördernd, es hat eine positive Wirkung auf Nervensystem, Blutbildung, Immunsystem, Fettstoffwechsel, und damit auch auf das Herz/Kreislaufsystem.
Wildfleisch liefert:
- reichlich B-Vitamine
- sekundäre Pflanzenstoffe
- Eisen
- Zink
- Proteine mit hoher biologischer
   Wertigkeit
- viel ungesättigte Fettsäuren, nämlich:
einfache Omega 9 ,mehrfache Omega 6
und Omega 3 in gutem Verhältnis zueinander.

Aus Gründen des Klimas
Der Fleischkonsum der letzten Jahre liegt bei 58 Kilogramm pro Kopf pro Jahr.
Wenn man sich damit beschäftigt wieviel Futter beziehungsweise Energie benötigt wird pro Tier, um Fleisch erzeugen zu können...
Schnell wird klar, dass Wild das einzige klimaneutrale tierische Lebensmittel ist.













  

             Die Erfahrung 

 

       geht nie fehl; 

           sondern nur die Urteile 

                    gehen fehl.

                       Die Erde wird 

                   schon durch das

                         Gewicht eines

         Vögelchens, das sich auf ihr niederlässt, 

aus ihrer Lage gebracht.

                                    

                                   Leonardo da Vinci

apropos

Biodiversität

Der Jäger hegt das Wild in seinem Revier, dies ist gesetzlich verankert. Das führt aus sich selbst heraus bereits zur Pflege der viel geforderten Biodiversität. Die Jagd ist Hilfe für die Artenvielfalt und dem Erhalt unserer Wildtiere.

Nicht nur die Jagd bietet Grundlage für das Thema Biodiversität bei der Försterliesl. 

Mit dem Anbau und dem Verkauf von ökologisch kontrollierten Obst durch Ihren Mann wird im Familienbetrieb auch damit ein Beitrag geleistet.

Es ist ein wirkliches Anliegen den Blick und das Verständnis dafür zu schärfen, wie wichtig es ist, auf Regionalität zu setzen und die heimische Landwirtschaft zu stärken. Versuchen Zusammenhänge zu erkennen , bestrebt sein diese zu verstehen und danach handeln.

Die Freude über ein gutes, ehrliches landwirtschaftliches Produkt,

echter Genuss, Tischkultur... Dafür Verantwortung zu übernehmen,

das ist Försterliesl.

 

      "Derjenige, der eine Sache, 

insbesondere aber das Land, den Acker, den Grund und Boden, 

                    den Wald gedeihen läßt, der es verwaltet und behütet,

        - nicht derjenige ,der es durch Ausbeutung verwüstet,

                                        ist der Besitzer."

 

                                                                            Hugo Kükelhaus

 

 

 

 

 

" Und wenn morgen die Welt untergeht 
     - so will ich dennoch
          heute mein Apfelbäumchen pflanzen. "

                                              Luther

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